Phrenologie
Phrenologie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Phrenologie
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—
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Genitiv | der Phrenologie
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—
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Dativ | der Phrenologie
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—
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Akkusativ | die Phrenologie
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—
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Worttrennung:
- Phre·no·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [fʁenoloˈɡiː]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Anschauung, die aus der menschlichen Schädelform Rückschlüsse auf geistig-seelische Veranlagungen der betroffenen Person zu ziehen versucht
- [2] die Lehre vom Schädelbau
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den gebundenen Lexemen Phreno- und -logie
Synonyme:
- [2] Kraniologie
Beispiele:
- [1] „Er erwähnt nun Albertus Magnus, Lodovico Dolci und Galenus und kommt dann auf Joseph Gall, den er den Altmeister der Phrenologie nennt und sogar über sich selbst stellt.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Phrenologie“
- [*] canoo.net „Phrenologie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Phrenologie“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1046, Eintrag „Phrenologie“
- [1, 2] Wahrig-Redaktion (Herausgeber): Brockhaus, Wahrig, Die deutsche Rechtschreibung. 8. Auflage. Wissenmedia in der Inmedia-ONE-GmbH, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07590-9, DNB 100765581X (Chefred. Sabine Krome), Seite 822, Eintrag „Phrenologie“
Quellen:
- Egon Erwin Kisch: Elf Totenköpfe auf dem Katheter. In: Aus dem Café Größenwahn. Klaus Wagenbach, Berlin 2013, ISBN 978-3-8031-1294-1, Seite 12-17, Zitat Seite 13. Datiert 1914.
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