Philanthropie
Philanthropie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Philanthropie
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—
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Genitiv | der Philanthropie
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—
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Dativ | der Philanthropie
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—
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Akkusativ | die Philanthropie
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—
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Worttrennung:
- Phi·l·an·thro·pie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [filantʁoˈpiː]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] individuelle Wohltätigkeit
Herkunft:
- von gleichbedeutend griechisch φιλανθρωπία (philanthrōpía) → grc „Menschenfreundlichkeit“ entlehnt[1]
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] Misanthropie
Beispiele:
- [1] „Der Wohltätigkeitsorden wurde per Dekret vom 30. Mai 1917 durch den bulgarischen Zaren Ferdinand I. gestiftet und war zur Belohnung von Verdiensten auf dem Gebiet der Philanthropie und gemeinnützigen Tätigkeiten vorgesehen.“[2]
- [1] „Die reichen Bürger der Stadt neigten in beeindruckendem Ausmaß zur Philanthropie, und zwar genauso zu ihren Lebzeiten wie in testamentarischen Verfügungen.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Philanthropie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Philanthropie“
- [1] canoo.net „Philanthropie“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Philanthropie“
- [1] Duden online „Philanthropie“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Philanthropie“.
- Wikipedia-Artikel „Wohltätigkeitsorden (Bulgarien)“
- Colleen McCullough: Insel der Verlorenen. Roman. Limes, München 2001, ISBN 3-8090-2459-7, Seite 41.
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