Partezettel

Partezettel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Partezettel

die Partezettel

Genitiv des Partezettels

der Partezettel

Dativ dem Partezettel

den Partezetteln

Akkusativ den Partezettel

die Partezettel

Worttrennung:

Par·te·zet·tel, Plural: Par·te·zet·tel

Aussprache:

IPA: [ˈpaʁtəˌt͡sɛtl̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] österreichisch: schriftliche Benachrichtigung über einen Todesfall

Synonyme:

[1] Todesanzeige, Traueranzeige

Oberbegriffe:

[1] Mitteilung

Kurzformen:

[1] Parte

Beispiele:

[1] „Partezettel, auch Sterbebriefe genannt, sind die schriftlichen Benachrichtigungen über das Ableben Ihres lieben Verstorbenen.“[1]
[1] „Für helle Aufregung sorgen in Münzkirchen von der Post erst einen Tag nach dem Begräbnis zugestellte Partezetteln.[2]
[1] „Die Erstbeschwerdeführerin hat zwar eine Sterbeurkunde sowie einen Partezettel der Mutter und auch Fotos von einem Begräbnis zum Beweis ihrer Anwesenheit im Heimatstaat vorgelegt, nichtsdestotrotz befindet sich – entgegen ihren anderslautenden Behauptungen – nicht ihre eigenhändige Unterschrift auf einem der vorgelegten Dokumente.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Partezettel“, Seite 813.
[1] Wikipedia-Artikel „Partezettel
[1] Duden online „Partezettel
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Partezettel
[*] canoo.net „Partezettel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonPartezettel

Quellen:

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