Notstandsgesetz
Notstandsgesetz (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Notstandsgesetz
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die Notstandsgesetze
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Genitiv | des Notstandsgesetzes
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der Notstandsgesetze
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Dativ | dem Notstandsgesetz dem Notstandsgesetze
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den Notstandsgesetzen
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Akkusativ | das Notstandsgesetz
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die Notstandsgesetze
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Worttrennung:
- Not·stands·ge·setz, Plural: Not·stands·ge·set·ze
Aussprache:
- IPA: [ˈnoːtʃtant͡sɡəˌzɛt͡s]
- Hörbeispiele:
Notstandsgesetz (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gesetz zur Bewältigung eines besonderen Notstands
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Notstand und Gesetz, mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Gesetz
Beispiele:
- [1] „Damals, als er im Konservatorium aufgehört hatte, war doch auch die Sache mit den Notstandsgesetzen gewesen, dachte er, als er im Dunkeln lag und dem immer noch regen Verkehr lauschte.“[1]
- [1] „Doch in die Annalen der Kölner Uni ging dieses Datum nicht wegen der Verabschiedung der Notstandsgesetze ein.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Notstandsgesetz“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notstandsgesetz“
- [*] canoo.net „Notstandsgesetz“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Notstandsgesetz“
- [1] The Free Dictionary „Notstandsgesetz“
- [1] Duden online „Notstandsgesetz“
Quellen:
- Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 101.
- Ulla Hahn: Spiel der Zeit. Roman. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2014, ISBN 978-3-421-04585-0, Seite 522.
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