Nachschlüssel

Nachschlüssel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Nachschlüssel

die Nachschlüssel

Genitiv des Nachschlüssels

der Nachschlüssel

Dativ dem Nachschlüssel

den Nachschlüsseln

Akkusativ den Nachschlüssel

die Nachschlüssel

Worttrennung:

Nach·schlüs·sel, Plural: Nach·schlüs·sel

Aussprache:

IPA: [ˈnaːxˌʃlʏsl̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Schlüssel, der dem Originalschlüssel möglichst genau nachgebildet ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus nach und Schlüssel

Oberbegriffe:

[1] Schlüssel

Beispiele:

[1] „Friedrich mußte das Schloss mit einem Nachschlüssel geöffnet haben.“[1]
[1] „Das Zimmer ist sauber mit Nachschlüssel geöffnet, die goldene Uhr ist weg, ferner 5000 Mark, die er offen im Nachtkasten liegen gelassen hat.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Nachschlüssel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachschlüssel
[*] canoo.net „Nachschlüssel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonNachschlüssel
[1] The Free Dictionary „Nachschlüssel
[1] Duden online „Nachschlüssel

Quellen:

  1. Hermann Löns: Die Häuser von Ohlenhof. Der Roman eines Dorfes. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 195-318, Zitat Seite 282.
  2. Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 227. Erstveröffentlichung 1929.
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