Nachforschung
Nachforschung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Nachforschung
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die Nachforschungen
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Genitiv | der Nachforschung
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der Nachforschungen
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Dativ | der Nachforschung
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den Nachforschungen
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Akkusativ | die Nachforschung
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die Nachforschungen
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Worttrennung:
- Nach·for·schung, Plural: Nach·for·schun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxˌfɔʁʃʊŋ]
- Hörbeispiele:
Nachforschung (Info) - Reime: -aːxfɔʁʃʊŋ
Bedeutungen:
- [1] der Versuch etwas herauszufinden, das Nachgehen einer Sache
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs nachforschen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [1] Die Nachforschung der Polizei ergab, dass Peter nicht zum Kreis der Verdächtigen zählt.
- [1] „Da seine Nachforschungen ins Leere verliefen, mußte das Geld zurück nach Transsilvanien geschickt werden.“[1]
- [1] „Ich war verkatert, aber ich hatte ein paar Nachforschungen angestellt.“[2]
- [1] „Alle Nachforschungen liefen ins Leere.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachforschung“
- [1] canoo.net „Nachforschung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Nachforschung“
- [1] The Free Dictionary „Nachforschung“
- [1] Duden online „Nachforschung“
Quellen:
- Edward Fox: Der Mann, der zum Himmel ging. Ein Ungar in Tibet. Wagenbach, Berlin 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, Seite 37. Englisches Original 2001.
- Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 33. Englisches Original 1994.
- Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 97.
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