Lostag
Lostag (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Lostag
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die Lostage
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Genitiv | des Lostags des Lostages
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der Lostage
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Dativ | dem Lostag
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den Lostagen
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Akkusativ | den Lostag
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die Lostage
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Anmerkung:
- das Wort wird meist im Plural verwendet
Worttrennung:
- Los·tag, Plural: Los·ta·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈloːsˌtaːk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Volksbrauchtum: ein Tag, an dem sich uralte, oft langfristige Wettervorhersagen und Erntehoffnungen festmachen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Los und Tag
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Besonders bedeutende Lostage sind die „Zwölften“, die Nächte von Weihnacht bis Dreikönig.[1]
- [1] Die bekanntesten Lostage sind die Eisheiligen vom 12. bis zum 15. Mai.
- [1] Auch Sankt Martin (11. November) gilt als ein herausgehobener Lostag.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Lostag“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 2496 f.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter. In: Der große Duden (in acht Bänden). 15. Auflage. Band 1, Bibliographisches Institut, Mannheim 1961, Seite 430, Eintrag „Lostage“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Lostag“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lostag“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lostag“
- [*] canoo.net „Lostag“
Quellen:
- nach: Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 2496 f., Artikel „Lostage“
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