Lokalverbot
Lokalverbot (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Lokalverbot
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die Lokalverbote
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Genitiv | des Lokalverbotes des Lokalverbots
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der Lokalverbote
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Dativ | dem Lokalverbot dem Lokalverbote
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den Lokalverboten
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Akkusativ | das Lokalverbot
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die Lokalverbote
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Worttrennung:
- Lo·kal·ver·bot, Plural: Lo·kal·ver·bo·te
Aussprache:
- IPA: [loˈkaːlfɛɐ̯ˌboːt]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːlfɛɐ̯boːt
Bedeutungen:
- [1] von Wirt/Wirtin ausgesprochenes Verbot gegen jemanden, das Lokal nochmals zu betreten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Lokal und Verbot
Oberbegriffe:
- [1] Verbot
Beispiele:
- [1] „Daraufhin sprach Herr Mentz Herrn Kloßen überraschend ein Lokalverbot auf Lebenszeit aus, was Herr Kloßen mit wegwerfenden Handbewegungen und gurgelnden Lauten quittierte.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Lokalverbot“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lokalverbot“
- [*] canoo.net „Lokalverbot“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lokalverbot“
- [1] Duden online „Lokalverbot“
Quellen:
- Eckhard Henscheid: Die Vollidioten. Ein historischer Roman aus dem Jahr 1972. 8. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 1979, Seite 105.
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