Literaturkritiker
Literaturkritiker (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Literaturkritiker
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die Literaturkritiker
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Genitiv | des Literaturkritikers
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der Literaturkritiker
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Dativ | dem Literaturkritiker
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den Literaturkritikern
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Akkusativ | den Literaturkritiker
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die Literaturkritiker
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Worttrennung:
- Li·te·ra·tur·kri·ti·ker, Plural: Li·te·ra·tur·kri·ti·ker
Aussprache:
- IPA: [lɪtəʁaˈtuːɐ̯ˌkʁiːtɪkɐ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Person, die Kritiken/Rezensionen zu literarischen Werken verfasst
Herkunft:
- Ableitung zu Literaturkritik mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Weibliche Wortformen:
- [1] Literaturkritikerin
Oberbegriffe:
- [1] Kritiker
Beispiele:
- [1] „Dieser Fehler spiegelt nicht nur die Kurzsichtigkeit des Literaturkritikers wider, mit der er sich selbst zum Gespött der französischen Literaturwelt machte, sondern auch, wie mühelos sich das Buch ohne diesen Buchstaben liest.“[1]
- [1] „Literaturkritiker und Pädagogen diskutierten die Märchen der Gebrüder Grimm, die ihrer Meinung nach eine Frischkur benötigten.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Literaturkritiker“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Literaturkritiker“
- [*] canoo.net „Literaturkritiker“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Literaturkritiker“
- [1] The Free Dictionary „Literaturkritiker“
- [1] Duden online „Literaturkritiker“
Quellen:
- Sindri Freysson: E-Mail. In: Ursula Giger, Jürgen Glauser (Hrsg.): Niemandstal. Junge Literatur aus Island. Mit einem Gleitwort von Hallgrímur Helgason. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, Seite 217-232, Zitat Seite 219. ISBN 978-3-423-14041-6.
- Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 148. Polnisches Original 2015.
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