Lebzelterei
Lebzelterei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Lebzelterei
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die Lebzeltereien
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Genitiv | der Lebzelterei
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der Lebzeltereien
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Dativ | der Lebzelterei
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den Lebzeltereien
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Akkusativ | die Lebzelterei
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die Lebzeltereien
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Worttrennung:
- Leb·zel·te·rei, Plural: Leb·zel·te·rei·en
Aussprache:
- IPA: [ˌleːpt͡sɛltəˈʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Herstellung von Lebkuchen und der dazugehörige Betrieb
Beispiele:
- [1] „Generell waren damals Lebzeltereien in Städten angesiedelt, immerhin waren dort die seltenen Gewürze erhältlich. Heute noch bestehende österreichische Lebzeltereien wurden ab dem 16. Jahrhundert gegründet […].“[1]
- [1] „Hier lebt die handwerkliche Dreifaltigkeit aus Lebzelterei, Metsiederei und Wachsziehen unverändert weiter.“[2]
- [1] „Sie verbindet außergewöhnliches Handwerk, von der Lebzelterei über die Silberschmiede bis zum Ofenbau und Stammbaum-Atelier.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebzelterei“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebzelterei“
Quellen:
- Karin Schuh: Lebkuchen: Vom Arzneimittel zur Fastenspeise. In: DiePresse.com. 6. September 2014, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 3. November 2017).
- Klaudia Blasl: Mariazell: Buße mit Muße. In: DiePresse.com. 30. August 2012, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 3. November 2017).
- Österreichs Meister bündeln die Kräfte. In: Der Standard digital. 16. Januar 2007 (URL, abgerufen am 3. November 2017).
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