Lebensumstände
Lebensumstände (Deutsch)
Substantiv
Singular
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Plural
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Nominativ | —
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die Lebensumstände
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Genitiv | —
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der Lebensumstände
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Dativ | —
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den Lebensumständen
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Akkusativ | —
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die Lebensumstände
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Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Le·bens·um·stän·de
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbn̩sʔʊmˌʃtɛndə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Gesamtheit der Bedingungen, die das Leben einer Person beeinflussen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Leben, Fugenelement -s und Umstände
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Csomas Lebensumstände mögen in Kanum besser gewesen sein, doch begannen jetzt die Jahre der Einsamkeit und Entbehrung ihren Tribut an seiner geistigen und seelischen Gesundheit zu fordern.“[1]
- [1] Die Vergleichsgruppe als Kontrollgruppe sollte hinsichtlich der Faktoren Alter, Geschlecht und Lebensumstände mit den Mehrfachauffälligen vergleichbar sein. [2]
- [1] „Die besseren Lebensumstände ersparen uns das zwar, aber dafür leben wir in der Single-Hauptstadt aneinander vorbei.“[3]
- [1] „Die Diskrepanz der Lebensumstände war frappierend, die Implikationen machten mich schaudern.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensumstände“
- [*] canoo.net „Lebensumstände“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lebensumstände“
- [1] The Free Dictionary „Lebensumstände“
- [1] Duden online „Lebensumstände“
Quellen:
- Edward Fox: Der Mann, der zum Himmel ging. Ein Ungar in Tibet. Wagenbach, Berlin 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, Seite 79f. Englisches Original 2001.
- Junge Mehrfachauffällige und Mehrfachtäter in Mecklenburg-Vorpommern, Angela Kunkat. Abgerufen am 19. Januar 2016.
- Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 134.
- Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 67. Originalausgabe: Englisch 2013.
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