Laufgraben
Laufgraben (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Laufgraben
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die Laufgräben
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Genitiv | des Laufgrabens
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der Laufgräben
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Dativ | dem Laufgraben
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den Laufgräben
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Akkusativ | den Laufgraben
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die Laufgräben
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Worttrennung:
- Lauf·gra·ben, Plural: Lauf·grä·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈlaʊ̯fˌɡʁaːbn̩], [ˈlaʊ̯fˌɡʁaːbm̩]
- Hörbeispiele: —, —
Bedeutungen:
- [1] Militär: Graben, der das Hinterland mit der vordersten Frontlinie verbindet und so den gedeckten Zugang ermöglicht
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Verbindungsgraben
Gegenwörter:
- [1] Schützengraben
Oberbegriffe:
- [1] Graben
Beispiele:
- [1] Kaiser Wilhelm besichtigt einen Laufgraben an der Westfront. [1]
- [1] Dort gab es eine 70 cm tiefe Rinne, die als Laufgraben diente, aber bald ebenfalls zerschossen wurde.[2]
- [1] Endlich klappern die Kochgeschirre der zurückkommenden Kaffeeholer im Laufgraben: es ist 7 Uhr. Die Nachtwache ist beendet.[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Laufgraben (Grabenkrieg)“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Laufgraben“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Laufgraben“
Quellen:
- G. Hirschfeld: Enzyklopädie Erster Weltkrieg, Seite 969.
- Matti Münch: Verdun: Mythos und Alltag einer Schlacht, Seite 42.
- Ernst Jünger: In Stahlgewittern. Seite 44.
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