Kursivschrift
Kursivschrift (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Kursivschrift
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die Kursivschriften
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Genitiv | der Kursivschrift
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der Kursivschriften
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Dativ | der Kursivschrift
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den Kursivschriften
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Akkusativ | die Kursivschrift
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die Kursivschriften
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Worttrennung:
- Kur·siv·schrift, Plural: Kur·siv·schrif·ten
Aussprache:
- IPA: [kʊʁˈziːfˌʃʁɪft]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Druckschrift, deren einzelne Schriftzeichen schräg/nach rechts geneigt sind
Herkunft:
- Determinativkompositum aus kursiv und Schrift
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Kursive
Oberbegriffe:
- [1] Schrift
Beispiele:
- [1] „In der Kursivschrift werden die Punkte teilweise verbunden.“[1]
- [1] „Aus der leichter schreibbaren geneigten Kursivschrift mit Groß- und Kleinbuchstaben entwickelten sich im 14. und 15. Jahrhundert für den persönlichen Gebrauch »flüssig« schreibbare Lauf- oder Kurrentschriften für Briefe, Mitteilungen, Notizen undsoweiter, deren verschiedene zeitliche und örtliche Abwandlungen wir heute als »Lateinische« und »Deutsche« Schreibschrift bezeichnen«.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kursivschrift“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kursivschrift“
- [1] canoo.net „Kursivschrift“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kursivschrift“
Quellen:
- Georges Jean: Die Geschichte der Schrift. Otto Maier, Ravensburg 1991, Seite 58. ISBN 3-473-51018-1.
- Die Blaue Fibel. Leitfaden für die Sütterlin- und die Deutsche Schreibschrift.. Brune - Mettker Druck- und Verlagsgesellschaft, Wilhelmshaven ohne Jahr, ISBN 3-930510-13-8, Seite 30.
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