Kriegskosten
Kriegskosten (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | —
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die Kriegskosten
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Genitiv | —
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der Kriegskosten
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Dativ | —
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den Kriegskosten
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Akkusativ | —
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die Kriegskosten
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Worttrennung:
- kein Singular, Kriegs·kos·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁiːksˌkɔstn̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Kosten, die aufgrund von Kriegsführung anfallen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Krieg und Kosten sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Kosten
Beispiele:
- [1] „Nachdem die Kriegskosten immer weiter in die Höhe geschossen waren, kam es Anfang 1907 in Deutschland zu Neuwahlen zum Reichstag, genannt »Hottentottenwahlen«.“[1]
- [1] „Doch in Wirklichkeit deckten die Einnahmen dieser achten Kriegsanleihe nicht einmal nominell mehr als knapp die Hälfte der laufenden Kriegskosten.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kriegskosten“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegskosten“
- [*] canoo.net „Kriegskosten“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kriegskosten“
Quellen:
- Michael Sontheimer: Brutales Herrentum. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 100-104, Zitat Seite 103.
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 265.
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