Kokosnuss

Kokosnuss (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Kokosnuss

die Kokosnüsse

Genitiv der Kokosnuss

der Kokosnüsse

Dativ der Kokosnuss

den Kokosnüssen

Akkusativ die Kokosnuss

die Kokosnüsse

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Kokosnuß

Worttrennung:

Ko·kos·nuss, Plural: Ko·kos·nüs·se

Aussprache:

IPA: [ˈkoːkɔsˌnʊs], auch: [ˈkoːkosˌnʊs]
Hörbeispiele:  Kokosnuss (Info)

Bedeutungen:

[1] Frucht der Kokospalme (Cocos nucífera)

Herkunft:

seit dem 17. Jahrhundert bezeugt; verdeutlichende Zusammensetzung für älteres Kokos[1][2]

Oberbegriffe:

[1] Steinfrucht, Frucht

Beispiele:

[1] Wer hat die Kokosnuss geklaut? (Evergreen)
[1] Eine Kokosnuss schlägt man besser mit dem Hammer auf, als dass man versucht, sie aufzusägen.
[1] Eine Kokosnuss kann leicht zwei Kilo wiegen.
[1] „Die Cocosnüsse kommen meistens aus Ostindien, wiewohl in America auch eine Art davon zu finden ist.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

Kokosnuss raspeln, aufschlagen

Wortbildungen:

Kokosnussart, Kokosnussanbau, Kokosnussbaum, Kokosnussblat, Kokosnussrot, Kokosnussbutter, Kokosnusschip, Kokosnusscreme, Kokosnusscremetorte, Kokosnussdiät, Kokosnussdessert, Kokosnussdrink, Kokosnussecke, Kokosnusseis, Kokosnussernte, Kokosnussextrakt, Kokosnussfett, Kokosnussfleisch, Kokosnussflocken, Kokosnussgeschmack, Kokosnusshaus, Kokosnusshälfte, Kokosnusshöhle, Kokosnusskrabbe, Kokosnusslikör, Kokosnussmehl, Kokosnussmilch, Kokosnussöl, Kokosnusspalme, Kokosnussplantage, Kokosnussprodukt, Kokosnusspulver, Kokosnussraspel, Kokosnussräuber, Kokosnussreis, Kokosnusssaft, Kokosnussschale, Kokosnusswasser


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Kokosnuss
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kokosnuss
[1] Duden online „Kokosnuss

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 426.
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 510.
  3. Carl Günther Ludovici: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns Lexicon. Zweyter Theil, Bernhard Christoph Breitkopf und Sohn, Leipzig 1767, Seite 435 (Zitiert nach Google Books)
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