Kleinarbeit

Kleinarbeit (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Kleinarbeit

Genitiv der Kleinarbeit

Dativ der Kleinarbeit

Akkusativ die Kleinarbeit

Worttrennung:

Klein·ar·beit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈklaɪ̯nʔaʁˌbaɪ̯t]
Hörbeispiele:
Reime: -aɪ̯nʔaʁbaɪ̯t

Bedeutungen:

[1] Arbeit, bei der man nur langsam und mühevoll Schritt für Schritt vorankommt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv klein und dem Substantiv Arbeit

Oberbegriffe:

[1] Arbeit

Beispiele:

[1] „In mühevoller Kleinarbeit müssen jedes Jahr aufs neue die unzähligen Feldsteinmauern ausgebessert werden.“[1]
[1] „Ich mache wieder Kleinarbeit auf dem Schwarzmarkt.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kleinarbeit
[*] canoo.net „Kleinarbeit
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonKleinarbeit
[1] The Free Dictionary „Kleinarbeit
[1] Duden online „Kleinarbeit

Quellen:

  1. Wolfgang Hoffmann: Die sächsische Weinstraße. Aufbruchstimmung im Elbtal. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1992, Seite 27-35, Zitat Seite 30.
  2. Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 229. Zuerst 1977 erschienen.
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