Kitzel
Kitzel (Deutsch)
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Folgendes ist zu überarbeiten: Bedeutung 1 anpassen, da Lachen keine zwingende Reaktion sein muss, es kann auch einfach nur kribbeln |
Substantiv, m, n
Singular
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Plural
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Nominativ | der Kitzel
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die Kitzel
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Genitiv | des Kitzels
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der Kitzel
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Dativ | dem Kitzel
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den Kitzeln
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Akkusativ | den Kitzel
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die Kitzel
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Worttrennung:
- Kit·zel, Plural: Kit·zel
Aussprache:
- IPA: [ˈkɪt͡sl̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Empfindung, die durch angenehme, zum Lachen reizende Berührungen zustande kommt
- [2] geistiger Eindruck, hervorgerufen durch an-/aufregendes Erleben
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs kitzeln durch Konversion, belegt seit dem 15. Jahrhundert; Vorläufer althochdeutsch kuzzil (10. Jahrhundert)[1]
Synonyme:
- [2] Kick
Unterbegriffe:
- [2] Nervenkitzel
Beispiele:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Kitzel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kitzel“
- [*] canoo.net „Kitzel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kitzel“
- [1, 2] The Free Dictionary „Kitzel“
- [1, 2] Duden online „Kitzel“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „kitzeln“.
- Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. 4. Auflage. Band 1, Volk und Welt, Berlin 1978, Seite 235
- Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 180. Erstauflage 2012.
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