Kindheitstraum
Kindheitstraum (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Kindheitstraum
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die Kindheitsträume
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Genitiv | des Kindheitstraumes des Kindheitstraums
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der Kindheitsträume
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Dativ | dem Kindheitstraum dem Kindheitstraume
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den Kindheitsträumen
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Akkusativ | den Kindheitstraum
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die Kindheitsträume
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Worttrennung:
- Kind·heits·traum, Plural: Kind·heits·träu·me
Aussprache:
- IPA: [ˈkɪnthaɪ̯t͡sˌtʁaʊ̯m]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Wunschvorstellung, die eine Person als Kind entwickelt hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kindheit und Traum sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Traum
Beispiele:
- [1] „Rina liebte Sazan, aber mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs fand ihr Kindheitstraum ein Ende, da die Familie die Insel verlassen musste.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kindheitstraum“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kindheitstraum“
- [*] canoo.net „Kindheitstraum“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kindheitstraum“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kindheitstraum“
- [*] The Free Dictionary „Kindheitstraum“
- [1] Duden online „Kindheitstraum“
Quellen:
- Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 176. Norwegisches Original 2016.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kindheitstrauma
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