Kimono
Kimono (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Kimono
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die Kimonos
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Genitiv | des Kimonos
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der Kimonos
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Dativ | dem Kimono
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den Kimonos
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Akkusativ | den Kimono
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die Kimonos
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Worttrennung:
- Ki·mo·no, Plural: Ki·mo·nos
Aussprache:
- IPA: [ˈkiːmono]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Kleidung: japanisches Gewand mit weiten, angeschnittenen Ärmeln, das von Männern und Frauen getragen wird
Herkunft:
- Entlehnung aus dem japanischen 着物 (きもの, kimono) → ja,[1] belegt seit dem 19. Jahrhundert[2]
Beispiele:
- [1] Sie trug einen Kimono.
- [1] „Sie hat wie immer ein weißes einfaches Kleid an; Eva geht in einem schwarzseidenen Kimono.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kimono“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Kimono“ (Wörterbuchnetz), „Kimono“ (Zeno.org)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kimono“
- [1] canoo.net „Kimono“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kimono“
- [1] The Free Dictionary „Kimono“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „Kimono“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Kimono“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Kimono“
- [1] Duden online „Kimono“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 539.
Quellen:
- Duden online „Kimono“
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Kimono“, Seite 488.
- Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 248. Erstveröffentlichung 1929.
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