Kieselgur

Worttrennung:

Kie·sel·gur, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈkiːzl̩ˌɡuːɐ̯]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Geologie: Erdart, entstanden aus den Schalen von Kieselalgen

Synonyme:

[1] Bergmehl, Diatomeenerde, Diatomit, Kieselmehl

Oberbegriffe:

[1] Mineral

Beispiele:

[1] „Kieselgur wird aufgrund der porösen Struktur der Kieselalgenschalen nach Aufarbeitung vor allem als Filtrierhilfsmittel in der Anschwemmfiltration u.a. zur Klärung von Fruchtsäften, Wein und Bier sowie in der Zuckerindustrie verwendet.“[1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Kieselgur“, Seite 615.

[1] Wikipedia-Artikel „Kieselgur“

[1] Duden online „Kieselgur“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kieselgur“

[1] canoo.net „Kieselgur“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kieselgur“

[1] wissen.de – Wörterbuch „Kieselgur“

Quellen: