Keuschheitsgebot

Keuschheitsgebot (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Keuschheitsgebot

die Keuschheitsgebote

Genitiv des Keuschheitsgebotes
des Keuschheitsgebots

der Keuschheitsgebote

Dativ dem Keuschheitsgebot
dem Keuschheitsgebote

den Keuschheitsgeboten

Akkusativ das Keuschheitsgebot

die Keuschheitsgebote

Worttrennung:

Keusch·heits·ge·bot, Plural: Keusch·heits·ge·bo·te

Aussprache:

IPA: [ˈkɔɪ̯ʃhaɪ̯t͡sɡəˌboːt]
Hörbeispiele:  Keuschheitsgebot (Info)

Bedeutungen:

[1] Vorschrift, sexuell enthaltsam zu leben

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Keuschheit und Gebot sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Gebot

Unterbegriffe:

[1] Zölibat

Beispiele:

[1] „Der Mann war, wie er, ein Gorakhnath-Mönch gewesen, aber er hatte das Keuschheitsgebot der Asketen nicht akzeptiert und deshalb den Orden verlassen müssen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Keuschheitsgebot
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonKeuschheitsgebot

Quellen:

  1. Helge Timmerberg: Die rote Olivetti. Mein ziemlich wildes Leben zwischen Bielefeld, Havanna und dem Himalaja. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-05755-4, Zitat Seite 235.
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