Katharinenpflaume

Katharinenpflaume (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Katharinenpflaume

die Katharinenpflaumen

Genitiv der Katharinenpflaume

der Katharinenpflaumen

Dativ der Katharinenpflaume

den Katharinenpflaumen

Akkusativ die Katharinenpflaume

die Katharinenpflaumen

Worttrennung:

Ka·tha·ri·nen·pflau·me, Plural: Ka·tha·ri·nen·pflau·men

Aussprache:

IPA: [kataˈʁiːnənˌp͡flaʊ̯mə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Art besonders großer, runder Pflaumen mit sehr saftigem, süßen Fruchtfleisch

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Eigennamens Katharina und dem Substantiv Pflaume

Synonyme:

[1] Spilling, Spille, wissenschaftlich: Prunus domestica subsp. pomariorum

Beispiele:

[1] „Ich zähle“ die Katharinenflaume „wenigstens gegenwärtig darunter[1], weil sie in ihrem Safte und Geschmacke viele Ähnlichkeit mit der edlen gelben Mirabelle hat.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Spilling, dort auch das synonyme „Katharinenpflaume“
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Katharinenpflaume
[1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Katharinenpflaume
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Katharinenpflaume (Korpusbeleg)
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonKatharinenpflaume

Quellen:

  1. unter die Mirabellen
  2. Johann Ludwig Christ: Handbuch über die Obstbaumzucht und Obstlehre. 4. Auflage, Frankfurt am Main 1817, Hermannsche Verlagsbuchhandlung, Seite 698
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