Kampfabstimmung

Kampfabstimmung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Kampfabstimmung

die Kampfabstimmungen

Genitiv der Kampfabstimmung

der Kampfabstimmungen

Dativ der Kampfabstimmung

den Kampfabstimmungen

Akkusativ die Kampfabstimmung

die Kampfabstimmungen

Worttrennung:

Kampf·ab·stim·mung, Plural: Kampf·ab·stim·mun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈkamp͡fʔapˌʃtɪmʊŋ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Abstimmung, bei der zwei etwa gleich aussichtsreiche Konkurrenten gegeneinander antreten

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kampf und Abstimmung

Oberbegriffe:

[1] Abstimmung

Beispiele:

[1] „Bereits einen Tag nach der Rücktrittserklärung Glogowskis setzte Gabriel sich bei einer Kampfabstimmung innerhalb der Fraktion mit 49 zu 32 Stimmen gegen Wolfgang Jüttner durch und ließ sich am 15. Dezember 1999 im Landtag zum zweitjüngsten Ministerpräsidenten wählen, den Deutschland bis dahin gehabt hatte.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Kampfabstimmung
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kampfabstimmung
[*] canoo.net „Kampfabstimmung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonKampfabstimmung
[1] The Free Dictionary „Kampfabstimmung
[1] Duden online „Kampfabstimmung

Quellen:

  1. Lutz Hachmeister: Hannover. Ein deutsches Machtzentrum. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2016, ISBN 978-3-421-04705-2, Seite 170.
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