Kalaschnikow
Kalaschnikow (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Kalaschnikow
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die Kalaschnikows
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Genitiv | der Kalaschnikow
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der Kalaschnikows
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Dativ | der Kalaschnikow
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den Kalaschnikows
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Akkusativ | die Kalaschnikow
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die Kalaschnikows
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Worttrennung:
- Ka·lasch·ni·kow, Plural: Ka·lasch·ni·kows
Aussprache:
- IPA: [kaˈlaʃnikɔf]
- Hörbeispiele:
Kalaschnikow (Info)
Bedeutungen:
- [1] automatisches Gewehr mit langem Magazin
Herkunft:
- benannt nach dem Erfinder, Michail Kalaschnikow[1]
Oberbegriffe:
- [1] Maschinenkarabiner, Gewehr, Feuerwaffe, Waffe
Unterbegriffe:
- [1] AK-47, AK-74
Beispiele:
- [1] Die Sowjetunion rüstete die Befreiungsbewegungen mit Kalaschnikows aus.
- [1] „Der Papierstapel und die Kalaschnikow waren verschwunden.“[2]
- [1] „Die Kalaschnikow gehört ihm.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kalaschnikow“
- [1] The Free Dictionary „Kalaschnikow“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kalaschnikow“
- [1] canoo.net „Kalaschnikow“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kalaschnikow“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Kalaschnikow“.
- Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 33.
- Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 86.
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