Intrige
Intrige (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Intrige
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die Intrigen
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Genitiv | der Intrige
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der Intrigen
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Dativ | der Intrige
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den Intrigen
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Akkusativ | die Intrige
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die Intrigen
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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- Intrigue
Worttrennung:
- In·t·ri·ge, Plural: In·t·ri·gen
Aussprache:
- IPA: [ɪnˈtʁiːɡə]
- Hörbeispiele:
Intrige (Info) - Reime: -iːɡə
Bedeutungen:
- [1] bösartiger Plan mit dem Ziel, andere Menschen zu seinen eigenen Gunsten auszunutzen
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Kabale, Komplott, Verschwörung, Ränke
Unterbegriffe:
- [1] Mobbing
Beispiele:
- [1] Der Sohn plant eine Intrige gegen seinen Vater.
- [1] „Irgendwann aber akzeptiert der jüngere Sohn die Königswürde doch, die Intrigen am Hof ebben ab, und das Edo-Reich geht einer weiteren Blütezeit mit neuen Eroberungen entgegen.“[3]
- [1] „Im letzten erregten Moment tauchen verzweifelte Intrigen auf.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Intrige“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Intrige“
- [1] canoo.net „Intrige“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Intrige“
- [1] The Free Dictionary „Intrige“
- [1] Duden online „Intrige“
Quellen:
- Duden online „Intrige“
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Intrige“, Seite 446.
- Cay Rademacher: Die Magie der Kriegerkönige. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 24-37, Zitat Seite 37.
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 110.
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