Iden

Iden (Deutsch)

Substantiv

Singular

Plural

Nominativ

die Iden

Genitiv

der Iden

Dativ

den Iden

Akkusativ

die Iden

Worttrennung:

kein Singular, Plural: Iden

Aussprache:

IPA: [ˈiːdn̩]
Hörbeispiele:
Reime: -iːdn̩

Bedeutungen:

[1] im altrömischen Kalender der 13. oder 15. Tag eines Monats

Herkunft:

von lateinisch Īdūs (feminin, Plural) [Quellen fehlen]

Oberbegriffe:

[1] Kalendertag

Beispiele:

[1] „Hinzurechnen zu den Kalenden, Nonen und Iden muß man zumindest für die früheste Zeit noch ein monatliches Datum, das in den Kalendern nur noch rudimentär, als ‹Tubilustrium› im März und Mai vertreten ist: der symmetrisch zu den Nonen liegende neunte Tag nach den Iden, an dem es ein Schafopfer im Atrium Sutorium und ein Tubablasen zur Stärkung des abnehmenden Mondes gab.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] Iden des März

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Iden (Kalender)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Iden
[*] canoo.net „Iden
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonIden
[1] Duden online „Iden
[1] wissen.de – Wörterbuch „Iden
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Iden“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Iden
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Iden

Quellen:

  1. Jörg Rüpke: Die Religion der Römer. Eine Einführung. 2. Auflage. Verlag C. H. Beck, München 2002. ISBN 978-3406471759. Seite 191

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Eden, Ideen
Anagramme: dein, Dien, Neid
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