Heil- und Kostenplan
Heil- und Kostenplan (Deutsch)
Substantiv, m, Wortverbindung
Singular
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Plural
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Nominativ | der Heil- und Kostenplan
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die Heil- und Kostenpläne
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Genitiv | des Heil- und Kostenplanes des Heil- und Kostenplans
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der Heil- und Kostenpläne
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Dativ | dem Heil- und Kostenplan
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den Heil- und Kostenplänen
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Akkusativ | den Heil- und Kostenplan
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die Heil- und Kostenpläne
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Worttrennung:
- Heil- und Kos·ten·plan, Plural: Heil- und Kos·ten·plä·ne
Aussprache:
- IPA: [haɪ̯l ʊnt ˈkɔstənˌplaːn] ?
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Deutschland: Therapieplan und Kostenvoranschlag für eine zahnärztliche Behandlung
Beispiele:
- [1] „Einen Heil- und Kostenplan sollte jeder Patient verlangen.“[1]
- [1] „Wolfgang Zöller, Patientenbeauftragter der Bundesregierung, führte dies zum Teil auf die komplizierte Aufstellung des Heil- und Kostenplans zurück.“[2]
- [1] „Die Patienten können im Internet den Heil- und Kostenplan ihres Zahnarztes einreichen und erhalten dann ein Gegenangebot.“[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Heil- und Kostenplan“
Quellen:
- Dyrk Scherff: Weniger zahlen beim Zahnarzt. In: FAZ.NET. 28. April 2012, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 3. August 2016).
- Guido Bohsem: Der mündige Patient ist ein Phantom. In: sueddeutsche.de. 1. Juli 2013, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 3. August 2016).
- Guido Bohsem: Teures Lächeln. In: sueddeutsche.de. 23. April 2013, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 3. August 2016).
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