Graupe
Graupe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
|
Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | die Graupe
|
die Graupen
|
Genitiv | der Graupe
|
der Graupen
|
Dativ | der Graupe
|
den Graupen
|
Akkusativ | die Graupe
|
die Graupen
|
Anmerkung:
- Das Wort wird vorwiegend im Plural verwendet.
Worttrennung:
- Grau·pe, Plural: Grau·pen
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁaʊ̯pə]
- Hörbeispiele:
Graupe (Info) - Reime: -aʊ̯pə
Bedeutungen:
- [1] „geschälte, polierte Gersten- oder Weizenkörner von runder, halb- oder länglich-runder Form“ (Wikipedia)
Herkunft:
- im 15. Jahrhundert aus einer slawischen Sprache entlehnt, Kluge verweist dazu auf obersorbisch krupa „Getreidegraupe“[1]
Oberbegriffe:
- [1] Korn
Beispiele:
- [1] „An den restlichen Tagen kam das auf den Tisch, was man auf dem Markt ergattern konnte: manchmal Graupen mit Kohl, manchmal Brot mit Schmalz.“[2]
Wortbildungen:
- Graupensuppe
Übersetzungen
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Graupen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Graupe“
- [*] canoo.net „Graupe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Graupe“
- [1] The Free Dictionary „Graupe“
- [1] Duden online „Graupe“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Graupe“, Seite 371.
- Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 33. Polnisches Original 2015.
This article is issued from
Wiktionary.
The text is licensed under Creative
Commons - Attribution - Sharealike.
Additional terms may apply for the media files.