Generalmobilmachung
Generalmobilmachung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Generalmobilmachung
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die Generalmobilmachungen
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Genitiv | der Generalmobilmachung
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der Generalmobilmachungen
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Dativ | der Generalmobilmachung
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den Generalmobilmachungen
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Akkusativ | die Generalmobilmachung
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die Generalmobilmachungen
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Worttrennung:
- Ge·ne·ral·mo·bil·ma·chung, Plural: Ge·ne·ral·mo·bil·ma·chun·gen
Aussprache:
- IPA: [ɡenəˈʁaːlmoˌbiːlmaxʊŋ]
- Hörbeispiele:
Generalmobilmachung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Vorbereitung / Mobilisierung aller Streitkräfte eines Staates
Gegenwörter:
- [1] Teilmobilmachung
Oberbegriffe:
- [1] Mobilmachung
Beispiele:
- [1] „Zwar gelang es ihm in der Tat, die Generale solange hinzuhalten, bis Rußland durch die Ausrufung der Generalmobilmachung den nötigen Vorwand lieferte. Doch durch sein prinzipielles Eingehen auf die Wünsche der Armee hatte der Kanzler bereits vorher jede Chance zur Umkehr verloren.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Generalmobilmachung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Generalmobilmachung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Generalmobilmachung“
Quellen:
- Stig Förster: Im Reich des Absurden: Die Ursachen des Ersten Weltkrieges. In: Bernd Wegner (Herausgeber): Wie Kriege entstehen. Zum historischen Hintergrund von Staatenkonflikten. 2., durchgesehene Auflage. Ferdinand Schönigh, Paderborn 2003, ISBN 3506744739, Seite 244.
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