Geburtsurkunde
Geburtsurkunde (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Geburtsurkunde
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die Geburtsurkunden
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Genitiv | der Geburtsurkunde
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der Geburtsurkunden
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Dativ | der Geburtsurkunde
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den Geburtsurkunden
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Akkusativ | die Geburtsurkunde
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die Geburtsurkunden
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Worttrennung:
- Ge·burts·ur·kun·de, Plural: Ge·burts·ur·kun·den
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈbʊʁt͡sˌʔuːɐ̯kʊndə], [ɡəˈbuːɐ̯t͡sˌʔuːɐ̯kʊndə]
- Hörbeispiele: —,
Geburtsurkunde (Info)
Bedeutungen:
- [1] amtliches Dokument, das die Geburt und Abstammung eines Kindes beurkundet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Geburt, Fugenelement -s und Urkunde
Synonyme:
- [1] Geburtsschein
Oberbegriffe:
- [1] Urkunde
Beispiele:
- [1] „Dessen Geburtsurkunde ist verschwunden, weshalb Konrad fortan mit der falschen Identität weiterleben kann.“[1]
- [1] „In die Geburtsurkunde und das standesamtliche Register aber wurde, der Wahrheit gemäß, als Religion des Erzeugers und der Mutter »mosaisch« geschrieben.“[2]
- [1] „Der Name prangt auf der Geburtsurkunde und im Album unter den Fotos von der Einschulung.“[3]
- [1] „Das Ganze wurde mit einer auf alt gemachten Geburtsurkundebezeugt.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Geburtsurkunde“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geburtsurkunde“
- [*] canoo.net „Geburtsurkunde“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Geburtsurkunde“
- [1] The Free Dictionary „Geburtsurkunde“
- [1] Duden online „Geburtsurkunde“
Quellen:
- Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 163.
- Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 28f.
- Cornelia Nitsch: Vornamen. von beliebt bis ausgefallen. 8. Auflage. Gräfe und Unzer, München 2007, ISBN 978-3-7742-5724-4, Seite 4
- Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 42f.
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