Fürstenspiegel
Fürstenspiegel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Fürstenspiegel
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die Fürstenspiegel
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Genitiv | des Fürstenspiegels
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der Fürstenspiegel
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Dativ | dem Fürstenspiegel
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den Fürstenspiegeln
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Akkusativ | den Fürstenspiegel
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die Fürstenspiegel
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Worttrennung:
- Fürs·ten·spie·gel, Plural: Fürs·ten·spie·gel
Aussprache:
- IPA: [ˈfʏʁstn̩ˌʃpiːɡl̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Erziehungsschrift für Fürsten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fürst und Spiegel sowie dem Fugenelement -en
Beispiele:
- [1] „Die meisten Fürstenspiegel stammen aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit, es gab aber Vorläufer in der Antike und zum Beispiel eine eigenständige Entwicklung in Byzanz.“[1]
- [1] „Auch wenn der König sich hier Gedanken über eine gute Regierung macht, haben wir es nicht mit einem modernen Fürstenspiegel zu tun.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Fürstenspiegel“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Fürstenspiegel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fürstenspiegel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Fürstenspiegel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Fürstenspiegel“
- [*] canoo.net „Fürstenspiegel“
- [1] Duden online „Fürstenspiegel“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1252, Artikel „Fürstenspiegel“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Fürstenspiegel“
- Der Tagesspiegel, 23.04.2004; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fürstenspiegel“
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