Feistzeit

Feistzeit (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Feistzeit

Genitiv der Feistzeit

Dativ der Feistzeit

Akkusativ die Feistzeit

Worttrennung:

Feist·zeit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈfaɪ̯stˌt͡saɪ̯t]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Jägersprache: die Zeit vor der Brunft, in der das Wild am feistesten ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Feist und Zeit

Beispiele:

[1] „Die starken Kronenhirsche stehen in der Feistzeit im Sommer abseits vom Mutterwild.“[1]
[1] „Sie bereiten sich in der Sommerzeit, der sogenannten ‚Feistzeit‘, auf ein wichtiges Ereignis vor – die Hochzeit der Wildtiere.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Feistzeit
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feistzeit
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonFeistzeit
[*] canoo.net „Feistzeit
[1] Duden online „Feistzeit
[1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1077, Artikel „feist“, dort auch die Substantive „Feist“ und „Feistzeit“

Quellen:

  1. Lucanus, Friedrich von: Im Zauber des Tierlebens, Berlin: Wegweiser-Verl. 1926 [1926], S. 306
  2. www.lahndill-online.de, gecrawlt am 08.01.2011; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonFeistzeit
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