Feime
Feime (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Feime
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die Feimen
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Genitiv | der Feime
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der Feimen
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Dativ | der Feime
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den Feimen
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Akkusativ | die Feime
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die Feimen
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Worttrennung:
- Fei·me, Plural: Fei·men
Aussprache:
- IPA: [ˈfaɪ̯mə]
- Hörbeispiele:
Feime (Info) - Reime: -aɪ̯mə
Bedeutungen:
- [1] Landwirtschaft: im Freien sorgfältig aufgesetzter Haufen von Getreide, Heu oder Stroh, der zum Schutz gegen Regen mit Stroh oder einer wasserdichten Decke abgedeckt ist
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt und aus dem Niederdeutschen entlehnt.[1]
Synonyme:
- [1] Schober, Triste
Unterbegriffe:
- [1] Strohfeime
Beispiele:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Dieme“, dort auch „Feime“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Feime“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feime“
- [1] The Free Dictionary „Feime“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Feime“
- [*] canoo.net „Feime“
- [1] Duden online „Feime“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1076, Artikel „Feime“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Feim(en), Feime“, Seite 284.
- nach: Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 3885, Artikel „Feime“
- Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 72.
Deklinierte Form
Worttrennung:
- Fei·me
Aussprache:
- IPA: [ˈfaɪ̯mə]
- Hörbeispiele:
Feime (Info) - Reime: -aɪ̯mə
Grammatische Merkmale:
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