Fahrdamm
Fahrdamm (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Fahrdamm
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die Fahrdämme
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Genitiv | des Fahrdammes des Fahrdamms
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der Fahrdämme
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Dativ | dem Fahrdamm dem Fahrdamme
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den Fahrdämmen
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Akkusativ | den Fahrdamm
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die Fahrdämme
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Worttrennung:
- Fahr·damm, Plural: Fahr·däm·me
Aussprache:
- IPA: [ˈfaːɐ̯ˌdam]
- Hörbeispiele:
Fahrdamm (Info)
Bedeutungen:
- [1] aufgeschütteter Damm für eine Verkehrsverbindung
- [2] norddeutsch: der Bereich eines Verkehrswegs, der den Fahrzeugen vorbehalten ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs fahren und Damm
Synonyme:
- [1] Fahrbahn
Beispiele:
- [1] „Ein 15 m breiter Fahrdamm führt zur neu aufgeschütteten Hafenhalbinsel Port Taufiq.“[1]
- [2] „Es war die Lea Bertini, die ihren Kindern erst spät erlaubt hatte, allein den Fahrdamm zu passieren, und die sie jahrelang zur Schule hatte bringen und von dort abholen lassen.“[2]
- [2] „Sie entschied, wann es ratsam war, den Fahrdamm zu betreten.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fahrdamm“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Fahrdamm“
- [*] Duden online „Fahrdamm“
Quellen:
- Wikipedia: Sues. Aufgerufen am 15.3.15.
- Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 597.
- Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 8.
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