Eskorte
Eskorte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Eskorte
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die Eskorten
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Genitiv | der Eskorte
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der Eskorten
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Dativ | der Eskorte
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den Eskorten
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Akkusativ | die Eskorte
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die Eskorten
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Worttrennung:
- Es·kor·te, Plural: Es·kor·ten
Aussprache:
- IPA: [ɛsˈkɔʁtə]
- Hörbeispiele:
Eskorte (Info) - Reime: -ɔʁtə
Bedeutungen:
Herkunft:
- im 18. Jahrhundert von französisch escorte → fr entlehnt, das auf italienisch scorta → it „Geleit“ zurückgeht[1]
Unterbegriffe:
- [1] Ehreneskorte, Militäreskorte, Motorradeskorte, Polizeieskorte
Beispiele:
- [1] „Für den Transport nach Valladolid wird im Auftrag des portugiesischen Königs eine stattliche Eskorte zusammengestellt.“[2]
- [1] „Dann rollte der Wagen mit seiner Eskorte davon.“[3]
- [1] „Die Company bezahlte sein Gehalt weiter und versorgte ihn mit einer Eskorte von Gurkhasoldaten, alle anderen Ausgaben bestritt er aus seinem eigenen, nicht unbedeutenden Privatvermögen.“[4]
- [1] „Da entscheidet unser Dolmetscher, der Oberst, die Frage und sagt, daß wir keine Eskorte brauchten; wir gehörten zu denen, sagt er, die ihre Sache in Gottes Hand legten.“[5]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Eskorte“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eskorte“
- [1] canoo.net „Eskorte“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Eskorte“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Eskorte“, Seite 259.
- Unterwegs mit einem Dickhäuter 28.Juli 2010
- John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 111. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
- Edward Fox: Der Mann, der zum Himmel ging. Ein Ungar in Tibet. Wagenbach, Berlin 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, Seite 46. Englisches Original 2001.
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 65. Norwegisches Original 1903.
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