Einverständnis
Einverständnis (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Einverständnis
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die Einverständnisse
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Genitiv | des Einverständnisses
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der Einverständnisse
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Dativ | dem Einverständnis dem Einverständnisse
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den Einverständnissen
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Akkusativ | das Einverständnis
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die Einverständnisse
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Worttrennung:
- Ein·ver·ständ·nis Plural: Ein·ver·ständ·nis·se
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nfɛɐ̯ˌʃtɛntnɪs]
- Hörbeispiele:
Einverständnis (Info)
Bedeutungen:
- [1] meist Singular: Zustimmung, Erlaubnis
Synonyme:
- [1] Einvernehmen, Einwilligung
Beispiele:
- [1] Minderjährige dürfen nur mit Einverständnis ihrer Erziehungsberechtigten tätowiert werden.
- [1] „Lautstark gaben die Männer ihr Einverständnis, und sie hinterlegten die Wettsumme beim Barkeeper.“[1]
- [1] „Mit diesem Zitat gelang es mir, ihn nicht grundsätzlich umzustimmen, aber doch sein vorläufiges Einverständnis zur Fortsetzung meiner Arbeit zu bekommen.“[2]
- [1] „Von Anfang an hat zwischen Joseph Dincklage und Käthe Lenk großes Einverständnis geherrscht.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Einverständnis“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einverständnis“
- [1] canoo.net „Einverständnis“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Einverständnis“
- [1] The Free Dictionary „Einverständnis“
Quellen:
- Rafik Schami: Eine deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat und andere seltsame Geschichten. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, ISBN 978-3-423-14003-3, Zitat: Seite 144.
- Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0, Seite 150. Erstveröffentlichung 1968.
- Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 242.
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