Eingangshalle

Eingangshalle (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Eingangshalle

die Eingangshallen

Genitiv der Eingangshalle

der Eingangshallen

Dativ der Eingangshalle

den Eingangshallen

Akkusativ die Eingangshalle

die Eingangshallen

Worttrennung:

Ein·gangs·hal·le, Plural: Ein·gangs·hal·len

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯nɡaŋsˌhalə]
Hörbeispiele:  Eingangshalle (Info)

Bedeutungen:

[1] großer Raum im Eingangsbereich eines Gebäudes

Herkunft:

Determinativkompositum aus Eingang, Fugenelement -s und Halle

Sinnverwandte Wörter:

[1] Empfangshalle, Foyer, Lobby, Vestibül, Vorhalle

Oberbegriffe:

[1] Halle

Beispiele:

[1] „Von einer großzügigen Eingangshalle mit gewundener Treppe gelangt man in ein knappes Dutzend Räume, darunter ein Salon, ein Esszimmer, ein Raucherzimmer, ein Arbeitszimmer plus Bibliothek und im Obergeschoss mindestens fünf Schlafräume.“[1]
[1] „Die ganze Eingangshalle war leer.“[2]
[1] „Die Eingangshalle war so riesig, dass sich die gegenüberliegende Wand in der Dunkelheit verlor.“[3]
[1] „Nach einer gefährlichen und abenteuerlichen Reise landeten die Völker der Welt in der Eingangshalle des Wiener Westbahnhofs.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Eingangshalle
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eingangshalle
[*] canoo.net „Eingangshalle
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonEingangshalle
[1] The Free Dictionary „Eingangshalle
[1] Duden online „Eingangshalle

Quellen:

  1. Geert Mak: Amerika!. Auf der Suche nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siedler, München 2013, ISBN 978-3-88680-0023-6, Seite 222.
  2. J. D. Salinger: Der Fänger im Roggen. Roman. 19. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2014, ISBN 978-3-499-23539-9, Seite 120. Englisches Original 1951.
  3. David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 216.
  4. Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 9.
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