Einberufungsbefehl
Einberufungsbefehl (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Einberufungsbefehl
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die Einberufungsbefehle
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Genitiv | des Einberufungsbefehles des Einberufungsbefehls
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der Einberufungsbefehle
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Dativ | dem Einberufungsbefehl dem Einberufungsbefehle
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den Einberufungsbefehlen
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Akkusativ | den Einberufungsbefehl
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die Einberufungsbefehle
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Worttrennung:
- Ein·be·ru·fungs·be·fehl, Plural: Ein·be·ru·fungs·be·feh·le
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nbəʁuːfʊŋsbəˌfeːl]
- Hörbeispiele:
Einberufungsbefehl (Info)
Bedeutungen:
- [1] amtliche Aufforderung, sich bei der Truppe zu melden
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Einberufungsbescheid, Gestellungsbefehl
Beispiele:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einberufungsbefehl“
- [*] canoo.net „Einberufungsbefehl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Einberufungsbefehl“
- [1] The Free Dictionary „Einberufungsbefehl“
- [*] Duden online „Einberufungsbefehl“
Quellen:
- Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 516. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
- Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 100. Polnisches Original 2015.
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