Dünnpfiff

Dünnpfiff (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Dünnpfiff

Genitiv des Dünnpfiffs

Dativ dem Dünnpfiff

Akkusativ den Dünnpfiff

Worttrennung:

Dünn·pfiff, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈdʏnp͡fɪf]
Hörbeispiele:  Dünnpfiff (Info)

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich, verhüllend: Durchfall; Stuhl mit flüssiger Konsistenz

Synonyme:

[1] Diarrhoe Durchfall, Dünnschiss, Flitzekacke, Scheißerei

Beispiele:

[1] Der Fips kann heute leider nicht kommen, er hat Bauchweh und Dünnpfiff.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Dünnpfiff
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dünnpfiff
[1] canoo.net „Dünnpfiff
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonDünnpfiff
[1] The Free Dictionary „Dünnpfiff
[1] Duden online „Dünnpfiff
[1] wissen.de – Wörterbuch „Dünnpfiff
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Dünnpfiff
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dünnpfiff
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