Deckenlampe

Deckenlampe (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Deckenlampe	die Deckenlampen
Genitiv	der Deckenlampe	der Deckenlampen
Dativ	der Deckenlampe	den Deckenlampen
Akkusativ	die Deckenlampe	die Deckenlampen

Worttrennung:

De·cken·lam·pe, Plural: De·cken·lam·pen

Aussprache:

IPA: [ˈdɛkn̩ˌlampə]

Hörbeispiele: Deckenlampe^(Info)

Bedeutungen:

[1] Beleuchtung: Lampe, die an der Decke befestigt ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus Decke, Fugenelement -n und Lampe

Sinnverwandte Wörter:

[1] Hängelampe, Kronleuchter

Gegenwörter:

[1] Stehlampe

Oberbegriffe:

[1] Lampe

Unterbegriffe:

[1] Österreich: Luster

Beispiele:

[1] „Auf dem Rückweg durch den Flur mußte Jürgen wieder an der Tasche vorbei, deren schwarzes, glänzendes Leder das Licht der Deckenlampe reflektierte.“[1]

[1] „In der Deckenlampe sind die Glühbirnen aus klarem Glas.“[2]

Übersetzungen

Englisch: [1] ceiling lamp ^→ en, ceiling light ^→ en, overhead ^→ en, overhead light ^→ en
Norwegisch: [1] taklampe ^→ no

Schwedisch: [1] taklampa ^→ sv
Spanisch: [1]

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Deckenlampe“

[*] canoo.net „Deckenlampe“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Deckenlampe“

[1] The Free Dictionary „Deckenlampe“

[1] Duden online „Deckenlampe“

Quellen:

Susanne Fischer: Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7, Seite 116.
James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 194.

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[1] Susanne Fischer: Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7, Seite 116.

[2] James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 194.