Dauerkarte
Dauerkarte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Dauerkarte
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die Dauerkarten
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Genitiv | der Dauerkarte
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der Dauerkarten
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Dativ | der Dauerkarte
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den Dauerkarten
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Akkusativ | die Dauerkarte
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die Dauerkarten
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Worttrennung:
- Dau·er·kar·te, Plural: Dau·er·kar·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈdaʊ̯ɐˌkaʁtə]
- Hörbeispiele:
Dauerkarte (Info)
Bedeutungen:
- [1] Karte, die den Inhaber über eine gewisse längere Zeit zum Eintritt bei Veranstaltungen, zur Benutzung von etwas (zum Beispiel Verkehrsmittel) berechtigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dauer und Karte
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Abo, Abonnement, Dauerticket, Saisonkarte, Zeitkarte; veraltet, noch schweizerisch: Passepartout
Oberbegriffe:
- [1] Karte
Beispiele:
- [1] „Noch mehr Fans. Mit 51.000 verkauften Dauerkarten hat Borussia Dortmund mal wieder einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt.“[1]
- [1] Jedes Mitglied kann maximal eine Dauerkarte mit einer Mitgliederermäßigung auf seine Kundennummer buchen.
Wortbildungen:
- Dauerkartenbesitzer, Dauerkarteninhaber
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Eintrittskarte“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dauerkarte“
- [1] canoo.net „Dauerkarte“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Dauerkarte“
- [1] The Free Dictionary „Dauerkarte“
Quellen:
- Matthias Bossaller, Christian Spiller: Der Bundesliga-Teamcheck (II). In: Zeit Online. 20. August 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. Januar 2012).
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