Briefmarkensprache

Briefmarkensprache (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Briefmarkensprache

Genitiv der Briefmarkensprache

Dativ der Briefmarkensprache

Akkusativ die Briefmarkensprache

Worttrennung:

Brief·mar·ken·spra·che, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈbʁiːfmaʁkn̩ˌʃpʁaːxə]
Hörbeispiele:  Briefmarkensprache (Info)

Bedeutungen:

[1] Art von Geheimsprache, bei der der Art, wo und wie auf einem Brief oder einer Postkarte eine Briefmarke platziert ist, eine vereinbarte Bedeutung zukommt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Briefmarke und Sprache sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Briefmarken-Code

Oberbegriffe:

[1] Geheimsprache

Beispiele:

[1] „So kam es zur Erfindung der so genannten Briefmarkensprache, einer Art Geheim-Code, bei dem der Marke auf Karte oder Brief je nach ihrer Position eine ganz bestimmte Aussage zugeordnet war.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Briefmarkensprache
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefmarkensprache

Quellen:

  1. Wolfgang Baldus: Der Briefmarken-Code und andere Heimlichkeiten (I). In: philatelie. Nummer 472, Oktober 2016, Seite 41-44, Zitat Seite 41f.
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