Blauwal

Blauwal (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Blauwal

die Blauwale

Genitiv des Blauwales
des Blauwals

der Blauwale

Dativ dem Blauwal
dem Blauwale

den Blauwalen

Akkusativ den Blauwal

die Blauwale

Worttrennung:

Blau·wal Plural: Blau·wa·le

Aussprache:

IPA: [ˈblaʊ̯ˌvaːl]
Hörbeispiele:  Blauwal (Info)
Reime: -aʊ̯vaːl

Bedeutungen:

[1] Zoologie: Meeressäugetier, der in den Ozeanen lebt; wissenschaftlich: Balaenoptera musculus

Oberbegriffe:

[1] Furchenwal, Wal, Säugetier

Beispiele:

[1] Der Blauwal wiegt um die 200 Tonnen.
[1] „Schweinswale sind im Vergleich mit Pottwalen oder Blauwalen Zwerge.“[1]
[1] „Ich habe noch nie einen lebendigen Blauwal gesehen, aber ich vermute, wer einen Blauwal gesehen hat, benimmt sich ähnlich seltsam wie Astronauten, die aus dem Weltraum zurückgekehrt sind.“[2]
[1] „Bis 1958 wurden hier Finn-, Buckel- und Blauwale in industriellem Maßstab verarbeitet, danach war die Fabrik nur noch sporadisch in Betrieb.“[3]
[1] „Allein in der Saison 1914 – 1915 wurden auf den Südlichen Shetlandinseln 1800 Blauwale an Land gezogen.“[4]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Blauwal
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blauwal
[1] canoo.net „Blauwal
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonBlauwal
[1] Wiktionary-Verzeichnis Tiere

Quellen:

  1. E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 12.
  2. Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 105f.
  3. Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 48.
  4. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 194. Norwegisches Original 2016.
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