Blaufränkisch
Blaufränkisch (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Blaufränkisch
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die Blaufränkischen
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Genitiv | des Blaufränkischs des Blaufränkisches
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der Blaufränkischen
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Dativ | dem Blaufränkisch
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den Blaufränkischen
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Akkusativ | den Blaufränkisch
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die Blaufränkischen
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Worttrennung:
- Blau·frän·kisch, Plural: Blau·frän·ki·schen
Aussprache:
- IPA: [ˈblaʊ̯ˌfʁɛŋkɪʃ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Weinbau: eine rote Rebsorte
- [2] Weinbau: Wein aus Trauben der Rebsorte [1]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Der Blaufränkisch ist ein richtiger „Mitteleuropäer“. Diese alte heimische Sorte ist eine Kreuzung aus der Blauen Zimmettraube und Weißer Heunisch.[1]
- [1] „Dieser Blaufränkisch der Brüder […] besticht durch die spitze Frucht, den angenehmen Gaumen und vor allem durch die reichlich Tannine im Abgang.“[2]
- [2] Es kommt regelmäßig vor, dass mir guter Wein ins Haus flattert. Aber unlängst stand sogar „Guter Blaufränkisch“ auf dem Etikett.[3]
- [2] Man wird in Göttlesbrunn, Höflein und Arbesthal nämlich Wein kaufen wollen, vor allem roten – Zweigelt, Blaufränkisch, auch Cabernet Sauvignon.[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Blaufränkisch“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blaufränkisch“
- [*] canoo.net „Blaufränkisch“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Blaufränkisch“
- [1] Frank Schoonmaker: Das Wein-Lexikon. Die Weine der Welt. 1978. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, ISBN 3-596-21872-1, Seite 31, Eintrag „Blaufränkisch“
Quellen:
- Blaufränkisch. www.oesterreichwein.at, abgerufen am 24. September 2018.
- Etikett einer Flasche burgenländischen Blaufränkisch’s des Jahrgangs 2005
- Gerhard Hofer: Im Keller: Guter Blaufränkisch. In: DiePresse.com. 26. Februar 2015, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 24. September 2018).
- Urlaubsgefühle für einen Tag. In: DiePresse.com. 23. August 2014, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 24. September 2018).
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