Besenbinder

Besenbinder (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Besenbinder

die Besenbinder

Genitiv des Besenbinders

der Besenbinder

Dativ dem Besenbinder

den Besenbindern

Akkusativ den Besenbinder

die Besenbinder

Worttrennung:

Be·sen·bin·der, Plural: Be·sen·bin·der

Aussprache:

IPA: [ˈbeːzn̩ˌbɪndɐ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Vertreter eines alten Handwerks, dessen Aufgabe die Herstellung von Besen war

Herkunft:

Das Wort ist seit Anfang des 16. Jahrhunderts belegt.[1]
Determinativkompositum aus den Substantiven Besen und Binder

Weibliche Wortformen:

[1] Besenbinderin

Oberbegriffe:

[1] Beruf

Beispiele:

[1] „Er soll bei einem Handwerksmeister, einem Besenbinder, geschafft haben.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Besenbinder
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Besenbinder
[*] canoo.net „Besenbinder
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Besenbinder
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonBesenbinder
[1] The Free Dictionary „Besenbinder
[1] Duden online „Besenbinder

Quellen:

  1. Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Besen“.
  2. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 84.
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