Bahnpost
Bahnpost (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Bahnpost
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die Bahnposten
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Genitiv | der Bahnpost
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der Bahnposten
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Dativ | der Bahnpost
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den Bahnposten
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Akkusativ | die Bahnpost
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die Bahnposten
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Worttrennung:
- Bahn·post, Plural: Bahn·pos·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈbaːnˌpɔst]
- Hörbeispiele:
Bahnpost (Info)
Bedeutungen:
- [1] Postdienststelle im Zug
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Bahn (Kurzwort für Eisenbahn) und Post
Oberbegriffe:
- [1] Post
Beispiele:
- [1] „Im »Postbeförderungs«-Lehrbuch der DDR aus dem Jahr 1957 wurde selbst ein Überfall auf Bahnposten einkalkuliert:…“[1]
- [1] „Dies alles in einem engen, oft schaukelnden Bahnpostwagen, den Fahrplan ständig im Nacken, zu bewerkstelligen, war Knochenarbeit, und kaum ein Postler hat sich jemals darum gerissen, Bahnpost fahren zu dürfen.“[2]
Wortbildungen:
- Bahnpostamt, Bahnpostler, Bahnpoststempel, Bahnpostwagen
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Bahnpost“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bahnpost“
- [*] canoo.net „Bahnpost“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Bahnpost“
- [1] The Free Dictionary „Bahnpost“
- [1] Wolfram Grallert, Waldemar Gruschke: Lexikon der Philatelie. 5., bearbeitete und ergänzte Auflage. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1971, Stichwort Bahnpost.
- [1] http://www.phila-lexikon.de/phila_b.html: Bahnpost
Quellen:
- Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 97.
- Peter Zollner: Briefe erzählen Geschichte(n) (VI) - im Bahnpostwagen. In: philatelie. Nummer Heft 458, 2015, Seite 39.
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