Autarkie
Autarkie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Autarkie
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die Autarkien
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Genitiv | der Autarkie
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der Autarkien
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Dativ | der Autarkie
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den Autarkien
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Akkusativ | die Autarkie
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die Autarkien
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Worttrennung:
- Au·tar·kie Plural: Au·tar·ki·en
Aussprache:
- IPA: [aʊ̯taʁˈkiː]
- Hörbeispiele:
Autarkie (Info) - Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Wirtschaft: die Fähigkeit, sich (mit Rohstoffen und Waren) selbst zu versorgen
- [2] bildungssprachlich, auch Philosophie: Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen αὐτάρκεια (autárkeia) → grc[1] ‚Selbstgenügsamkeit, Selbstständigkeit‘
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Selbständigkeit, Unabhängigkeit
- [2] Eigenständigkeit, Unabhängigkeit
Beispiele:
- [1] Durch die Insellage wurde die Autarkie des Landes selbstverständlich.
- [2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [2] kulturelle Autarkie, religiös Autarkie
Wortbildungen:
- [1, 2] autarkisch
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Autarkie“
- [*] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Autarkie“ (Wörterbuchnetz), „Autarkie“ (Zeno.org)
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Autarkie“
- [*] canoo.net „Autarkie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Autarkie“
- [1] The Free Dictionary „Autarkie“
- [1, 2] wissen.de – Wörterbuch „Autarkie“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Autarkie“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Autarkie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Autarkie“
- [1] Duden online „Autarkie“
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 234.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 128.
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 234.
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