Auletik
Auletik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Auletik
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Genitiv | der Auletik
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—
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Dativ | der Auletik
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Akkusativ | die Auletik
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Worttrennung:
- Au·le·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [aʊ̯ˈleːtɪk]
- Hörbeispiele:
Auletik (Info) - Reime: -eːtɪk
Bedeutungen:
- [1] Musik: die Kunst im antiken Griechenland, auf dem Aulos ohne jegliche andere Begleitung zu spielen
Herkunft:
- Entlehnung aus dem Altgriechischen vom Adjekitv αυλητικός (aulētikós) → grc „das Flötenspiel betreffend“[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Kitharistik
Gegenwörter:
- [1] Aulodie
Beispiele:
- [1] "Als selbständige Instrumentalmusik erkennt er die Kitharistik an, mit Einschränkung auch die Auletik."[2]
- [1] Mit Auletik wurde das kunstvolle Spiel des Aulos ohne jegliche andere Begleitung bezeichnet.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Auletik“
- [1] Herders Conversationslexikon 1854, Artikel „Aulos“, dort: „Auletik“
- [1] Brockhaus Kleines Konversationslexikon, 1911, Artikel „Aulos“, dort: „Auletik“
- [*] canoo.net „Auletik“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 161, Eintrag „Auletik“.
- Friedrich Blume (Herausgeber): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik (in 17 Bänden). 1. Auflage. dtv, München 1989, ISBN 3-423-05913-3, Band 1, Seite 642, Artikel "Aristoteles"
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