Artilleriefeuer
Artilleriefeuer (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Artilleriefeuer
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die Artilleriefeuer
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Genitiv | des Artilleriefeuers
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der Artilleriefeuer
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Dativ | dem Artilleriefeuer
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den Artilleriefeuern
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Akkusativ | das Artilleriefeuer
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die Artilleriefeuer
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Worttrennung:
- Ar·til·le·rie·feu·er, Plural: Ar·til·le·rie·feu·er
Aussprache:
- IPA: [aʁtɪləˈʁiːˌfɔɪ̯ɐ]
- Hörbeispiele:
Artilleriefeuer (Info)
Bedeutungen:
- [1] anhaltendes Schießen der Artillerie
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Artillerie und Feuer
Oberbegriffe:
- [1] Feuer
Beispiele:
- [1] „Unterdessen war das Artilleriefeuer noch stärker geworden und dröhnte im Tal ununterbrochen.“[1]
- [1] „Das Artilleriefeuer donnert wie ein aufziehendes Gewitter, vereinzelt knattern Maschinengewehre und singen Flugzeugmotoren dazwischen.“[2]
- [1] „Als die Alliierten im Frühjahr 1945 hier den Rhein überquerten und Breisach von sich selbst und Deutschland und dem Führer befreiten, war die Stadt zu 85 Prozent durch Artilleriefeuer zerstört.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Artilleriefeuer“
- [*] canoo.net „Artilleriefeuer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Artilleriefeuer“
- [*] The Free Dictionary „Artilleriefeuer“
- [1] Duden online „Artilleriefeuer“
Quellen:
- Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 34.
- Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 522. Originalausgabe 1947.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 246.
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