Arrangement

Arrangement (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Arrangement

die Arrangements

Genitiv des Arrangements

der Arrangements

Dativ dem Arrangement

den Arrangements

Akkusativ das Arrangement

die Arrangements

Worttrennung:

Ar·ran·ge·ment, Plural: Ar·ran·ge·ments

Aussprache:

IPA: [aʁɑ̃ʒəˈmɑ̃ː], [aʁaŋʒəˈmɑ̃ː], [aʁɑ̃ʃəˈmɑ̃ː], [aʁaŋʃəˈmɑ̃ː], besonders süddeutsch auch [aʁanʒəˈmɑ̃ː], [aʁanʃəˈmɑ̃ː], schweizerisch auch [aʁɑ̃ʃˈmɑ̃ː][1]
Hörbeispiele: ,  Arrangement (Info)

Bedeutungen:

[1] Handlung, eine Vereinbarung/Übereinkunft zu treffen und Ergebnis dieser Handlung
[2] Musik: Umsetzung eines gegebenen Musikstücks in eine bestimmte Ausführungsgestalt, insbesondere seine Orchestrierung

Herkunft:

im 18. Jahrhundert von gleichbedeutend französisch arrangement  fr entlehnt;[2] vergleiche englisch arrangement  en

Synonyme:

[1] Termin, Übereinkunft, Vereinbarung
[2] Bearbeitung

Beispiele:

[1] Sie haben ein Arrangement getroffen.
[1] „Die inzwischen vorliegenden Daten zeigen, dass sich das Arrangement methodisch unter beiden Gesichtspunkten sehr bewährt hat.“[3]
[2] Viele der Arrangements bei Sinatra stammen von Nelson Riddle.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[2] Wikipedia-Artikel „Arrangement
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arrangement
[1, 2] Duden online „Arrangement
[1, 2] canoo.net „Arrangement
[1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonArrangement

Quellen:

  1. Vielfältige Aussprache nach Max Mangold: DUDEN-Aussprachewörterbuch. 6., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, Stichwort Arrangement.
  2. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. neu bearbeitete 5. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort arrangieren.
  3. Larissa Schüller, Angelika Linke: Weihnachten erzählen. In: Sprachreport. Nummer Heft 4, 2016, Seite 1-11, Zitat Seite 1.
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